Problem:
Man möchte NUR den Dokumentenschutz bei einer Word-Datei entfernen. Diese Datei ist NICHT passwortgeschützt.
Lösung:
Wenn es nur darum geht den Dokumentschutz (Extras-Dokument schützen) aufzuheben (geht NICHT wenn das ÖFFNEN des Dokuments geschützt ist, d.h.
nicht wenn Extras-Optionen-Speichern-Kennwort für Lese-/Schreibzugriff gesetzt ist):
- Datei-Speichern unter-Dateityp: Rich Text Format (*.rtf) - Dabei gehen allerdings Makros verloren
- Extras-Optionen-Allgemein: Konvertierung beim Öffnen bestätigen: ankreuzen
- Datei schließen.
- rtf-Datei mit Notepad wieder öffnen.
- Nach "prot" suchen und den String "\xxxprot" löschen ("xxx" ist abhängig davon, was geschützt wurde)
- Datei speichern, schließen. rtf-Datei öffnen, diesmal im rtf-Format.
- Jetzt ist der Schutz aufgehoben.
Quelle: Vielen Dank an Dominik für den guten Beitrag, den wir auch schon getestet haben!
Microsoft Excel 2003 - benötigt sehr viel Zeit um Dateien vom Netzwerk zu öffnen , dies war in meinem Fall direkt auf das Update "Office File Validation Add-In" zurück zu verfolgen. Eine Deinstallation dieses Add-Ins hat nur temporär geholfen da es beim nächsten Updaten wieder mit angeboten wird. In meinem Fall werden die Updates über WSUS ausgerollt weswegen ich einen Weg gesucht habe dieses Add-In zu deaktivieren.
Lösung :
1.) Alle Office Applikationen schließen
2.) Erstellt eine Reg Datei und kopiert diesen Inhalt hinein :
Problem:
Man hat ein benutzerdefiniertes Outlook-Formular erstellt und darin Skripte bzw. Code hinterlegt.
Wenn man das Formular testweise ausführt, klappt alles ohne Probleme.
Wenn man das Formular veröffentlicht und dann versucht das Skript per Button o.ä. auszuführen, passiert nichts!
Das Problem tritt nur bei Clients mit OUTLOOK 2010 auf.
Lösung:
Seit Outlook 2010 wird per default das Ausführen von Code in öffentlichen Ordnern verhindert.
Dies kann umgangen werden, in dem man folgende Änderung in der Registry durchführt:
Beim Versuch Organigramm zu bearbeiten bekommt ihr diesen Fehler :
Die Microsoft Organization Chart-Serveranwendung kann nicht gefunden werden. Wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator, um die Serveranwendung zu installieren.
Problem:
Wenn Sie eine Powerpoint-Folie als Grafik speichern, dann ist die Standardauflösung dieser Grafik nur 960 x 720 bei 96 dpi (horizontal und vertikal) .
Das ist unzureichend, wenn man diese weiter bearbeiten oder irgendwo importieren/einfügen möchte.
Lösung:
Die Auflösung läßt sich mit einem Registrykey im Zweig CurrentUSer anpassen.
Damit ist es jedem Benutzer möglich diese Einstellung vorzunehemen...auch ohne Admin-Rechte.
1.) Starten Sie regedit.exe
2.) Erweitern Sie den Registrierungsschlüssel für die von Ihnen verwendete PowerPoint-Version:
3.) Zeigen Sie im Menü Bearbeiten auf Neu, und klicken Sie anschließend auf DWORD-Wert.
4.) Geben Sie ExportBitmapResolution ein, und drücken Sie die [EINGABETASTE].
Folgende Werte können Sie eingeben - Bitte beachten Sie, dass Sie den Wert DEZIMAL eingeben:
50 = 500 x 375 50 dpi 96 = 960 x 720 96 dpi (Standard) 100 = 1000 x 750 100 dpi 150 = 1500 x 1125 150 dpi 200 = 2000 x 1500 200 dpi 250 = 2500 x 1875 250 dpi 300 = 3000 x 2250 300 dpi
Hinweis: Der maximale Wert für die Auflösung, der von PowerPoint 2003 für Exporte unterstützt wird, ist 307 dpi.
Bei manchen Clients kommt die Meldung "GLOBAL_PIA_OWC11" Fehler , dies ist auf eine kaputte Installation der Office 2003 Access Runtime zurückzuführen. Leider bekommt man diese nicht auf "normalen" Weg vom Client deinstalliert. Hierzu das Tool "Microsoft Installer Cleanup" ausführen und die Acces Runtime deinstallieren.
Dannach die Runtime wieder installieren und alles funktioniert wieder. Es wird KEIN Reboot benötigt
“Das einzig sichere System müsste ausgeschaltet, in einem versiegelten und von Stahlbeton ummantelten Raum und von bewaffneten Schutztruppen umstellt sein.”