Nach der Installation von Open Suse 12.1 auf einem ESXi 5.0 Server ist keine Verbindung zum Netzwerk möglich.
Lösung :
Anmelden am virtuellen Open Suse 12.1 und dann folgende Schritte ...
Ich gehe jetzt hier davon aus das nur eine Netzwerkkarte mit dem Namen eth0 vorhanden ist.
Als erstes habe ich den Adapter eth0 mit einer statischen IP versehen und gespeichert dannach wechseln zu /etc/sysconfig/network/ dort gibt es
die Datei /etc/sysconfig/network/ifcfg-eth0 diese hab ich umbenannt und erneut Yast geöffnet.
Dann tauchten 2 Netzwerkkarten auf die Fehlerhaft (meine Konfigurierte) habe ich gelöscht und die Konfiguration der neu erkannten auf DHCP gestellt.
Um den Trendmicro OfficeScan auf einen Remote Client zu installieren muss unter Windows 7 der Dienst Remoteregistrierung aktiviert sein. Da ich selbst öfter diesen Dienst benötige habe ich die Startart auf automatisch gestellt.
Lösung :
Dienst auf Startart "automatisch" setzen und starten dann kann man den OfficeScan pushen.
Man kann das natürlich auch über eine GPO realisieren (s.Screenshot)
Beim Versuch eine PDF Datei auszudrucken wird die Druckwarteschlange beendet , auch ein Neustart hilft nicht da die defekten Dateien im Spooler Verzeichnis weiterhin vorhanden sind und dafür sorgen das der Spooler nicht gestartet werden kann.
Lösung :
1.) Diese kleine Batchdatei erstellen und ausführen
net stop spooler
del %systemroot%\system32\spool\printers\*.shd
del %systemroot%\system32\spool\printers\*.spl
net start spooler
Hier wird der Spooler beendet und alle defekten Ausdrucke gelöscht , dannach wird der Spooler wieder gestartet
2.) Bei mir handelte es sich um einen HP Laserjet 1022 hier musste ich noch die erweiterten Druckfunktionen deaktivieren.
Öffnen der Druckeigenschaften und dann unter Erweitert den Hacken bei "Erweiterte Druckfunktionen" raus nehmen
3.) Einstellen des Adobe Readers
PDF Datei im Reader öffnen und dann auf Datei -> Drucken dort aus Erweitert und dann "Drucken als Bild" anklicken
Problem:
Nach dem Umzug des DHCP-Servers auf unseren neuen Server 2008 R2 haben wir festgestellt, dass die Reverse-Lookup-Zone nicht aktualisiert wird.
Betroffen waren hier alle Windows 7-Clients.
Lösung:
Nach einiger Suche im Internet haben wir mehrfach dieses Problem angetroffen. Hierzu gibt es eine einfache Lösung.
Man aktiviert in den DHCP-Server-Einstellungen den Punkt "DNS-A und -PRT-Einträge immer dynamisch aktualisieren"
Folgende Vorgehensweise hierzu:
1.) DHCP-Server-SnapIn starten
2.) Rechtsklick auf den betroffenen Bereich und "Eigenschaften" auswählen
3.) Im Reiter "DNS" wählen
4.) Hier den Punkt "DNS-A und -PRT-Einträge immer dynamisch aktualisieren" aktivieren
5.) OK klicken
Danach soltlen bei der nächsten Client-Anmeldung der Reverse-Eintrag wieder angelegt werden.
Man kann dies gerne mittels "ipconfig /release" und nachfolgendem "ipconfig /renew" an einem Windows 7 Client testen.
Problem:
Ich wollte per Bacth-Skript den nächsten freien Laufwerksbuchstaben ermitteln.
Lösung:
In den c't FAQs habe ich einen interessanten Artikel und ein Batch-Skript gefunden, dass genau diese Aufgabe löst:
@echo off %debug%
if not "%OS%"=="Windows_NT" exit /b
setlocalset ll=V T R Q P O N M K J I W X Y Z L U S H G F E D
for %%l in (%ll%) do (
set LW=%%l
mountvol %%l: /L >nul
if errorlevel 1 (
subst | findstr /B "%%l:" > nul
if errorlevel 1 (
net use %%l: >nul 2>&1
if errorlevel 1 goto gotone
)
)
)
echo Kein Laufwerksbuchstabe frei
exit /b
:gotoneecho %LW% ist ein freier Laufwerksbuchstabe
Der Laufwerksbuchstabe steht dann in der Variable %LW% zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung.
Man möchte ein automatisches sichern der virtuellen Server von einem ESXi realisieren. Die ist ja auch über VCenter möglich , dort laufen allerdings Lizenz Gebühren auf.
Lösung :
Wie immer hat sich hier die Community ein paar Gedanken gemacht und entstanden ist dieses Skript Virtually Ghetto. Das Skript kann per cronjobs angesteuert werden und erstellt automatisch Backups. Hier gibt es eine Ausführliche Anleitung zur Benutzung : http://www.storitback.de/index.html?/service/esxi-sicherung.html. Da ich jedoch nicht jeden Tag eine Vollsicherung benötige habe ich noch ein kleines Skript vorgeschaltet. In der Beschreibung wird die Datei Backup.txt verwendet um die zu sichernden Server zu definieren. Dies definiere ich nur dann wenn ich es wirklich benötige das Skript selbst wird allerdings täglich um 0 Uhr gestartet. Mein Skript startet das Backupskript und nach dem Sichern wird die Datei Backup.txt gelöscht und eine leere angelegt um das sichern am nächsten Tag zu unterbinden. Jetzt werden einige sagen "Man könnte auch den Cronjob löschen" ja das ist richtig allerdings ist es einfacher meinen Mit-Admins *g* zu erklären sie sollen den Namen der zu sichernden Maschine in die Datei Backup.txt eintragen als ihnen zu erklären wie man den Cronjob löscht und ggf. neu anlegt. Wer will hier ist mein kleines Bash Skript.
Skript :
# Script startet GhettoVCB und löscht nach dem Backup die Datei Backup.txt
#
# Definieren der Quellen hier ist die Datei Backup.txt an der selben
# stelle wie ghettoVCB.sh
#
GHETTOPATH=/vmfs/volumes/datastore1/
BACKUPFILE=$GHETTOPATH
#
${GHETTOPATH}ghettoVCB.sh -f ${BACKUPFILE}backup.txt
#
if [ -f "${BACKUPFILE}backup.txt" ];
then
rm "${BACKUPFILE}backup.txt"
/bin/echo "" >> "${BACKUPFILE}backup.txt"
fi
“Das einzig sichere System müsste ausgeschaltet, in einem versiegelten und von Stahlbeton ummantelten Raum und von bewaffneten Schutztruppen umstellt sein.”