Ich hatte mal wieder Lust etwas mit dem Raspberry Pi zu basteln. Also hab ich mir ein Sense Hat besorgt und mein erstes Projekt war die geblockten Seiten von pi-hole auf der LED Matrix anzuzeigen. Grün heißt die Seite ist ok, rot sie ist geblockt.
Raus gekommen ist das hier :
Hier das Skript dazu :
#!/usr/bin/python
import tailer
from sense_hat import SenseHat
sense = SenseHat()
sense.set_rotation(180)
sense.clear()
sense.low_light = True
logfile = '/var/log/pihole.log'
searchs = '/etc/pihole/gravity.list'
pix_h = 0
pix_v = 0
def sense_pixel(pixcol):
global pix_h
global pix_v
sense.set_pixel(pix_h, pix_v, pixcol)
pix_h +=1
if pix_h > 7:
pix_h = 0
pix_v +=1
if pix_v > 7:
pix_h = 0
pix_v = 0
def main():
for line in tailer.follow(open(logfile)):
if line.find(searchs) == -1:
# NOT BLOCKED
sense_pixel([5,58,0])
else:
# BLOCKED
sense_pixel([255,0,0])
main()
Problem : Beim versuch einen Benutzer aus dem Active Directory zu löschen erscheint diese Meldung.
Da ich nicht wusste was das auf sich hat musste ich etwas forschen. Grund war das der User über Active Sync seine Mails auf sein Handy bekommen hat, im laufe der Jahre sind da einige Geräte zusammengekommen.
Lösung : Abfragen der ActiveSync Geräte mit dem Befehl
Get-ActiveSyncDevice | where {$_.userdisplayname –like "*vorname nachname*"}
sind dort welche gelistet müssen diese gelöscht werden. Hier ist der einzeiler der das erledigt.
Get-ActiveSyncDevice | where {$_.userdisplayname –like "*vorname nachname*"} | Remove-ActiveSyncDevice
sollte das nicht funktionieren muss man einen anderen Weg gehen. Wenn z.B. der Benutzer einmal umbenannt wurde kann es nötig sein diesen Weg zu wählen.
Auflisten der ActiveSync Geräte mit
Get-ActiveSyncDevice | where {$_.userdisplayname -like "*vorname nachname*"} | Select-Object Identity
anschließendes löschen der Geräte mit z.B.
Remove-ActiveSyncDevice -Identity "IDENTITY"
Sollte auch dieser Weg nicht funktionieren, kommt z.B. vor wenn das Postfach bereits gelöscht ist, ist das der einfachste Weg.
Problem : Auf einem Debian System läuft der Dienst console-kit-daemon und verbraucht RAM und CPU. Das ist solange richtig wie eine GUI (Gnome/KDE/FluxB/LXDE oder ähnliches) verwendet wird, ist dies nicht der Fall kann der Dienst deaktiviert werden.
Lösung : Da ich grundsätzlich ein Backup erstelle hab ich die Datei org.freedesktop.ConsoleKit.service aus /usr/share/dbus-1/system-service/ nach /backup kopiert.
nach einem Neustart läuft der Dienst console-kit-daemon nicht mehr und benötigt somit keine Resourcen mehr
Warnung : In manchen Foren steht die Empfehlung wie der Datei das exectue Bit zu nehmen. Ich rate davon ab da es dann zu anderen Seiten Effekten kommen kann (z.B. ssh login dauert ewig - timeout). Also ein
chmod -x /usr/sbin/console-kit-daemon
ist nur was zum testen für produktiv Systeme empfehle ich den oben beschriebenen Weg.
“Das einzig sichere System müsste ausgeschaltet, in einem versiegelten und von Stahlbeton ummantelten Raum und von bewaffneten Schutztruppen umstellt sein.”